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Ikea hat ein Tiny House entwickelt

Bei Ikea gibt es fast alles, was man zum Einrichten braucht. Und nun auch das Drumherum. Die Schweden haben ein Mikrohaus entwickelt.

Nachhaltiger leben – das liegt voll im Trend. Bei Ikea hat der längst Einzug gehalten. Das schwedische Möbelhaus hat sich Ziele gesetzt, um klimapositiv zu werden. So sollen etwa bis 2030 alle Produkte ausschließlich aus erneuerbaren und recycelten Materialien hergestellt werden.

Da passen neue Wohnkonzepte bestens ins Bild: Verkleinern und aufs Wesentliche konzentrieren, für mehr Nachhaltigkeit, heißt die Devise.

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Sind Ikea-Möbel noch so gut wie früher? Test mit ernüchternden Ergebnissen

In diesem Zusammenhang werden sogenannte Tiny Houses immer beliebter, in Deutschland auch bekannt als Mikro-, Mini- oder Kleinhäuser. Vor allem für Singles geeignet, bieten sie auf wenigen Quadratmetern alles, was zum Leben gebraucht wird. Möglich macht es eine clevere, platzsparende Einrichtung.

Und das passt perfekt ins Ikea-Konzept. Gemeinsam mit Escape Homes und Vox Creative hat das schwedische Möbelhaus das fahrbare Ikea Tiny Home entwickelt. Herausgekommen ist ein Wohnbereich, der etwas mehr als 17 Quadratmetern umfasst.

Das Minihaus ist mit einem Schlafzimmer, einem Wohnbereich, einer Küche und einem Duschbad ausgestattet. In der Grundausstattung ist das ist das smarte Häuschen bei Escape für 47.550 US-Dollar, umgerechnet rund 40.000 Euro zu haben.

(Bild: Escape)
(Bild: Escape)

Voll eingerichtet sind für das Zuhause auf Rädern 63.350 US-Dollar (rund 54.000 Euro) veranschlagt. Im Preis inbegriffen sind dann nicht nur Möbel, sondern auch Annehmlichkeiten wie ein Smart TV, Induktions-Kochfeld und Sonnenkollektoren auf dem Dach.

Auf seiner Website bietet das Unternehmen eine virtuelle Tour durch das Ikea Tiny Home sowie ein Video, das einen Blick in das winzige Häuschen erlaubt:

IKEA "The IKEA Tiny Home, Explained" from Jacquelyn Lobel on Vimeo.