Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    38.002,79
    -458,13 (-1,19%)
     
  • Gold

    2.338,50
    +0,10 (+0,00%)
     
  • EUR/USD

    1,0738
    +0,0037 (+0,34%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.078,39
    -370,46 (-0,61%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.394,39
    +11,82 (+0,85%)
     
  • Öl (Brent)

    82,54
    -0,27 (-0,33%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.628,48
    -831,60 (-2,16%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    +38,48 (+0,48%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.536,45
    -176,30 (-1,12%)
     

Erneuter Vorfall mit Boeing 737 Max

Nur wenige Monate nach der Wiederzulassung von Boeings Krisenjet 737 Max hat es erneut einen Vorfall mit dem Flugzeugmodell gegeben.
Nur wenige Monate nach der Wiederzulassung von Boeings Krisenjet 737 Max hat es erneut einen Vorfall mit dem Flugzeugmodell gegeben.

Wieder kommt es zu einem Vorfall mit der Boeing 737 Max. Bei einem Flug von Miami nach Newark mussten die Piloten ein Triebwerk wegen möglicher mechanischer Probleme abschalten. Erst vor wenigen Monaten wurde das Flugzeugmodell wieder zugelassen.

Newark (dpa) - Nur wenige Monate nach der Wiederzulassung von Boeings Krisenjet 737 Max hat es erneut einen Vorfall mit dem Flugzeugmodell gegeben.

Bei einem Flug von Miami nach Newark schalteten die Piloten am Freitag ein Triebwerk wegen möglicher mechanischer Probleme ab, wie die Fluggesellschaft American Airlines mitteilte. Die Maschine sei letztlich jedoch sicher gelandet. Alle Passagiere hätten den Flieger ganz normal verlassen können, auch die Crew sei wohlbehalten.

Boeing erklärte lediglich, dass dem Unternehmen der Vorfall bekannt sei und verwies für weitere Informationen an die Airline. Die US-Luftfahrtaufsicht FAA kündigte eine Untersuchung an. Die 737 Max war nach zwei Abstürzen mit 346 Toten rund 20 Monate mit Flugverboten belegt und wurde erst im November wieder in den USA zugelassen. Als Grund für die Unglücke galt eine defekte Steuerungssoftware. Hinweise auf einen Zusammenhang zu dem Vorfall vom Freitag gibt es nicht.