Einschlaf-Getränk : Schlaf als nächster großer Hit in der Start-Up-Szene

Die Macher des Start-Up Sleep.ink Jan-Frieder Damm, Jakob Repp und Malte Gützlaff haben ein Getränk entwickelt, wodurch man besser schlafen können soll

Wer kennt es nicht: Die Gedanken rasen durch den Kopf, der nach einem langen Tag einfach nicht zur Ruhe kommen will. Nochmal aufstehen, wieder hinlegen, Drehung auf die Seite und zurück. Mitunter wird das Einschlafen zu einem stundenlangen Akt verkrampften Müde werdens. Ein Berliner Start-Up will nachhelfen - mit einem Einschlaf-Getränk. Die Geschichte der Gründer ist eine über das Scheitern, weitermachen und erholsame Nächte.

"Wir haben keine Angst", sagt Jan-Frieder Damm. Für ihn als auch für seine Partner Jakob Repp und Malte Gützlaff ist es nicht der erste Versuch, sich mit einer eigenen Firma zu verwirklichen. Ihr erstes Produkt, der Flüssig-Snack "Track", erwies sich als zu teuer in der Herstellung und musste vom Markt genommen werden. Für Gützlaff, der zuvor bereits mit den "Juice Dudes" kaltgepresste Säfte verkaufte, bis die Vorstellungen über die Entwicklung innerhalb des Teams auseinander gingen und in der Folge die Produktion eingestellt wurde, ist es sogar schon der dritte Anlauf als Unternehmer. Entmutigen lassen sie nicht. "Wir haben Bock", stellt Damm klar.

Mit Melatonin und Hopfen gegen die Schlaflosigkeit

Nun haben die drei Gründer "Sleep.ink" entwickelt - ein mit dem Müdigkeitshormon Melatonin versetztes Nahrungsergänzungsmittel, abgefüllt in 40 Milliliter-Ampullen. Die weiteren Zutaten: Sauerkirsche, Hopfen, Agave, Melisse und Passionsblume. Ein kleiner Zaubertrank, der künftig in Sandmännchen-Manier für eine "angenehme Bettschwere", so Gützlaff, sorgen soll. ...

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