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Merkel-Eklat im Weißen Haus: Diplomat verrät, wie ein wütender Trump die Kanzlerin beleidigte

Donald Trump (Mitte, links) und Angela Merkel (Mitte, rechts) mit ihren Delegationen am Rande des G 20-Gipfels in Japan.
Donald Trump (Mitte, links) und Angela Merkel (Mitte, rechts) mit ihren Delegationen am Rande des G 20-Gipfels in Japan.

Wie wird der US-Präsident seine wohl mächtigste Verbündete in Europa diesmal begrüßen? Mit Küsschen, Küsschen, wie beim G20-Gipfel Ende Juni? Oder nicht einmal mit einem Händedruck? So geschehen am Rande der D-Day-Feierlichkeiten wenige Wochen zuvor. Es dürfte spannend werden dieses Wochenende, wenn sich Donald Trump und Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel beim G7-Gipfel im französischen Biarritz wiedersehen.

Lieber kein Handschlag: Donald Trump (links) beim Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel am Rande der D-Day-Feierlichkeiten.
Lieber kein Handschlag: Donald Trump (links) beim Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel am Rande der D-Day-Feierlichkeiten.

Sticheleien zwischen Trump und Merkel gehören inzwischen ja schon zur Routine. Wobei der eine, Trump, gern mit dem Hammer draufschlägt, während, die andere, Merkel, eher zur Pinzette greift. Zwei Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit: Auftritt Trump Mitte Juli vor seinen Fans im US-Bundesstaat North Carolina. Der Präsident hat sich mal wieder in Rage geredet. „Da gab es jüngst eine Umfrage“, zetert er. „Deutschland mag Obama mehr als Präsident Trump. Viel mehr. Natürlich sagte, ich, weil ich sie dazu bringe, ihre Rechnungen zu bezahlen. Ich sage: Angela, Angela, du musst zahlen, Angela!“ Das Werk eines Grobmotorikers.

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