Nach Stalking-Tortur: Neue Sorge um Nicole Kidman und Keith Urbans Sicherheit

Nicole Kidman und Keith Urban sahen bei der Oscarverleihung unglaublich verliebt und glücklich aus, doch fernab der Kameras gibt es Probleme.

Laut der Zeitschrift Women’s Day muss das australische Power-Paar erneut um seine Sicherheit bangen. Die beiden planen, ihr 4 Millionen Euro teures Anwesen in Sutton Forest, NSW, Australien, zu renovieren, um Sicherheitsbedenken zu verringern.

Die Stars wollen sich und ihre Kinder, die 14-jährige Sunday und die 12-jährige Faith, stärker sichern und werden deshalb ein knapp 20.000 Euro teures Pförtnerhaus für ihr Sicherheitspersonal bauen. Die Publikation berichtet, dass sie planen, immer einen Sicherheitsdienst vor Ort zu haben.

„Es ist traurig, dass sie sich so viel Mühe geben müssen, um ihre Familie zu schützen“, schrieb ein Fan.

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„Ich hasse, dass sie das tun müssen – aber Kinder brauchen ein sicheres und geschütztes Zuhause – bravo an sie, dass sie die Familie an oberste Stelle setzen“, fügte jemand anderes hinzu.

Es wurde berichtet, dass das Paar ein temporäres, mobiles Gebäude auf dem Grundstück benutzt hat, um Sicherheitspersonal unterzubringen, aber sie wollen eine dauerhafte Lösung.

Ihr Antrag auf ein dauerhaftes Pförtnerhaus wurde vom Stadtrat von Wingecarribee genehmigt, um den historischen Charakter ihres weitläufigen Anwesens zu erhalten.

„Das mobile Bauwerk beeinträchtigt die Eleganz des denkmalgeschützten Anwesens und entspricht nicht den Erwartungen der Eigentümer an das langfristige Erscheinungsbild des Grundstücks“, heißt es in dem Antrag.

Nicoles Stalker-Torturen

Die 55-jährige australische Schauspielerin hatte in der Vergangenheit leider schon mehrere Stalker.

In einem Interview mit der Zeitung The Sun im Jahr 2011 verriet der Star, dass sie von einem ‚älteren Mann‘ verfolgt wurde, als sie gerade einmal 18 Jahre alt war.

„Ich hatte einen Mann, der mich verfolgte – älter, mit langen grauen Haaren. [Das] war meine erschreckendste Erfahrung in diesem Alter. Er fand heraus, wo ich wohnte und rief mich an. Er saß einfach in einer Kneipe auf der anderen Straßenseite und beobachtete mich – dann erzählte er den Leuten, er sei ein Freund von mir“, erzählte sie der Publikation.

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„Die Polizei sprach mit ihm, sagte aber, sie könne nichts tun, solange er mir nichts antue. Man weiß nie, wie böse diese Leute werden können.“

Der Moulin Rouge-Star reichte 2001 auch eine einstweilige Verfügung gegen einen angeblichen Stalker ein, nachdem dieser sie mit Briefen bombardiert hatte und nicht aufhören wollte, zu ihrem Haus in Hollywood zu kommen.

Rachel Choy

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