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Tiny House statt Pritschen am Lagerfeuer: So leben die "Dschungelshow"-Kandidaten

Der Dschungel zieht dieses Jahr nach Deutschland und auch sonst ist vieles neu bei "Ich bin ein Star - Die große Dschungelshow". Besonderes Zoffpotenzial bei den Promi-Kandidaten könnte eine neue Form der Unterbringung bergen - es wird eng ...

Ab Freitag, 15. Januar, wird es ernst für zwölf prominente Kandidaten: In der RTL-Show "Ich bin ein Star - Die große Dschungelshow" (22.15 Uhr) streiten sich die Stars um das "Goldene Ticket" für das Dschungelcamp in Australien 2022 und schlappe 50.000 Euro Preisgeld. Bis dahin stehen aber einige harte Prüfungen an - und eine pikante Änderung, die nicht jedem Kandidaten gefallen dürfte. Wie RTL bekannt gab, ziehen die Kandidaten in Dreierteams zunächst für jeweils drei Tage in ein Tiny House - und da wird es ganz schön eng: Nur 18 Quadratmeter groß sind die kleinen Behausungen.

Aus dem Weg gehen können sich die Stars in diesen XXS-Häuschen freilich nicht. Und auch klaustrophobische Neigungen werden darin schonungslos offengelegt. Großartigen Komfort bietet das Tiny House trotz Hängematte nicht. Den einzigen Hauch von Privatsphäre können die Kandidaten auf dem Trocken-WC und in der Fassdusche erwarten - wenngleich beides lediglich durch einen Vorhang abgetrennt ist. Und selbst während der Nachtruhe herrscht ständiger Kontakt im Doppelbett des Tiny Houses.

Tiny House statt Pritsche am Lagerfeuer also - bei RTL erwartet man von den Kandidaten durch die besondere Wohnsituation, dass sie beweisen, "mental und physisch bereit für den australischen Dschungel zu sein". Außerdem warten auf die Kandidaten um Sam Dylan, Christina Dimitriou und Frank Fussbroich (tierische) Prüfungen, die wie üblich von den Moderatoren Sonja Zietlow und Daniel Hartwich eingeordnet werden.