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Prinz George mit Spielzeugwaffe: Herzogin Kate gerät in die Kritik

Fotos von Herzogin Kate sorgen derzeit für Empörung und Kritik. (Bild: Samir Hussein/WireImage)
Fotos von Herzogin Kate sorgen derzeit für Empörung und Kritik. (Bild: Samir Hussein/WireImage)

Fotos, die Prinz George beim Spielen mit einer Spielzeugpistole zeigen, bringen Herzogin Kate ins Kreuzfeuer der Kritik.

Eigentlich ist sie nicht für Skandale bekannt. Nun gerät Herzogin Kate jedoch in die Kritik – und das wegen ihres Sohnes George. Bilder zeigen die Dreifachmutter mit ihren beiden Kindern George und Prinzessin Charlotte auf einer Wiese. Die Familie besuchte ein Benefiz-Poloturnier im Beaufort Polo Club, bei dem ihr Ehemann Prinz William für den guten Zweck zum Poloschläger griff.

Die Fotos zeigen eine vergnügte Familie – nur ein Detail machte viele stutzig: Auf den Fotos spielt der vierjährige George mit einer Plastikpistole, auch ein Spielkamerad hat eine Plastikwaffe in der Hand. Auf einem Foto richtet der kleine Prinz die Waffe sogar auf seine Mutter. Die scheint die Spielerei aber gelassen zu nehmen.

Auf diesem Foto richtet Prinz George die Plastikpistole auf seine Mutter Herzogin Kate. (Bild: Samir Hussein/WireImage)
Auf diesem Foto richtet Prinz George die Plastikpistole auf seine Mutter Herzogin Kate. (Bild: Samir Hussein/WireImage)

Auf Twitter stößt das auf heftige Kritik.

„Völlig ignorant von Kate Middling, Prinz George eine Spielzeugpistole zu geben. Liest sie in ihrem eigenen Land in den Zeitungen nichts von den Waffentoten? Wenn die Herzogin von Sussex das getan hätte, würde sie in den Medien zerrissen. Gott sei Dank ist George nicht schwarz, sonst hätte ihn die Polizei möglicherweise erschossen.“

„Traurig, George mit einer Waffe spielen zu sehen, während das ganze Land ein Waffen-/Kriminalitätsproblem hat. Vielleicht trainiert er ja das Töten von wilden Tieren für später. Dachte, er wäre ein sensibles Kind. Es wäre besser, ihn beim Spielen mit einem Spielzeugauto oder beim Fußball spielen zu sehen. Schade, dass sich die Royals nie ändern werden.“

Andere können die Kritik nicht ganz nachvollziehen.

„Um Himmels willen, das ist ein Kind, das mit einer Wasserpistole spielt, das kann keineswegs mit den Massakern verglichen werden, die in den USA unter der Prämisse des Waffenrechts passieren.“

„Leute sind beleidigt, nachdem sie Prinz George beim Spielen mit einer Spielzeugpistole gesehen haben?!“ Wart ihr nie Kinder? Ihr solltet echt mal ein Leben haben. Als ich ein Kind war, haben die Jungs das A-Team imitiert oder Arnold Schwarzenegger, Rollenspiele stimulieren die Fantasie und verbessern die Intelligenz!!“

Dass Schusswaffen eine große Rolle in der britischen Tradition des Königshauses spielen, ist hinreichend belegt. Vor allem die königlichen Salutsalven – ein Zeichen von Respekt – sind eine oft gesehene Tradition, die zum Beispiel an den Geburtstagen der Queen oder der Kinder von Herzogin Kate und Prinz William praktiziert wird.

Auch Prinz William und Prinz Harry durften in ihrer Kindheit mit Spielzeugwaffen spielen. Beide hatten auch später immer wieder mit Waffen zu tun – William und Harry dienten in der British Army und sind außerdem passionierte Jäger.

„Die Royals haben entweder in der Armee gedient oder sind mit jemandem verheiratet, der das tat“, sagte die Royal-Expertin Kelly Lynch „Yahoo“. „Sie haben schon früh gelernt, Feuerwaffen als tödliche Waffen zu respektieren und bringen ihren Kindern hoffentlich schon früh einen sicheren Umgang bei.“

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