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Strom sparen mit der Beleuchtung: Der Bewegungssensor von Philips macht's möglich

Den Stromverbrauch zu reduzieren kann so einfach sein: Ein kinderleicht installierter Bewegungssensor kann allein bei der Beleuchtung Hunderte von Euro pro Jahr sparen. Wir verraten, wie es geht.

Bild: Amazon
Ein smartes Beleuchtungssystem mit Bewegungssensor kann bares Geld sparen - und das nicht zu knapp! (Bild: Amazon)

Sparen heißt das Stichwort der Stunde: Energie sparen, Gas sparen, Strom sparen - nicht nur dem Klima zuliebe, sondern auch dem Geldbeutel. Gerade beim Strom scheint das Sparpotential offensichtlich: Ladegeräte ausstecken, Stand-by-Modus meiden und den Fernseher öfter mal durch ein gutes Buch ersetzen - soweit alles klar. Doch auch beim Thema Licht und Lampen lässt sich erstaunlich viel Strom - und damit Geld - sparen.

Dem Portal "Stromauskunft" zufolge macht allein die Beleuchtung durchschnittlich zehn Prozent der Stromrechnung in deutschen Haushalten aus. Offensichtliches Sparpotential an dieser Stelle: keine Räume beleuchten, die gerade nicht genutzt werden.

Klingt einfach, doch wer hat nicht schon mal das Licht im Flur vergessen, nachdem man nachts mal rausmusste, oder lässt es in der Küche brennen, während man rasch den Müll rausbringt? Um wirklich nur die Lampen zu nutzen, dir benötigt werden, kann ein Bewegungssensor helfen - und damit bares Geld sparen. Die beste Nachricht: Die Sensoren sind auf Amazon aktuell um über 20 Prozent auf 34,95 Euro reduziert!

Bild: Amazon
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Der Philips Bewegungssensor steuert das Hue-System - warum sich das lohnt

Der Philips Hue Bewegungssensor macht in Kombination mit dem Hue Lichtsystem den Griff zum Schalter überflüssig: Er reagiert blitzschnell - nur 0,5 Sekunden braucht er - und das nur, wenn nicht genügend Tageslicht vorhanden ist. Damit ist er äußerst energiesparend. Doch auch individuelle Lichteinstellungen können über die Hue App programmiert werden, zum Beispiel raumbasierte Einstellungen oder die Lichtempfindlichkeit des Sensors.

Energiefresser im Haushalt finden: Strommessgerät für die Steckdose im Angebot

Der Hue Sensor ist kinderleicht via Magnet montierbar, sodass er um 60 Grad horizontal oder vertikal ausgerichtet werden kann. Er ist batteriebetrieben und völlig kabellos: Wo du ihn anbringt, ist also ganz dir überlassen - ganz ohne Stolpergefahr.

Bild: Amazon
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Wie der Name schon sagt, ist der Sensor dem Philips Hue Lichtsystem zugehörig - ein App-gesteuertes Lichtsystem, das bis zu 50 Lichtquellen gleichzeitig bedienen kann. Jede Lichtquelle im Haus kann damit smart und nur nach Bedarf genutzt werden.

So viel lässt sich mit Bewegungssensoren einsparen

Die Anschaffung eines solchen Systems lohnt sich, denn die Ersparnisse können sich sehen lassen, wie eine Beispielrechnung von Naturenergie zeigt: Das Unternehmen geht hierfür davon aus, dass ein Flur fünf Stunden am Tag - in Herbst und Winter durchaus realistisch - beleuchtet wird und hierfür sechs Halogenstrahler à 35 Watt benötigt. Dies ergibt 1050 Wattstunden pro Tag beziehungsweise - gerechnet mit 300 Tagen - 315 Kilowattstunden in einem Jahr, was nach aktuellen Strompreisen (Stand: Mitte November 2022) rund 135 Euro entspricht.

Reduziert man diese Zeit mit einem Bewegungsmelder, der im Schnitt selbst nur ein Watt, also neun Kilowattstunden pro Jahr verbraucht, auf eine halbe Stunde pro Tag, wäre nur ein Zehntel des Stromverbrauchs notwendig. Dieser Beispielrechnung zufolge würde man jährlich rund 13,5 Euro für die Gangbeleuchtung zahlen. Selbst zuzüglich der Batteriekosten für den energieeffizienten Sensor ist allein im Flur theoretisch also eine dreistellige Ersparnis drin.

Grund genug, sein Beleuchtungssystem umzurüsten - und in Bewegungsmelder zu investieren.